Mindfulness als Burnout-Prävention
Achtsamkeit als Grundvoraussetzung
Wenn der Mensch die Warnsignale des eigenen Körpers nicht wahrnimmt, macht die Abwärtsspirale ihren Weg: Stress, schlechte Laune, Depression, Burnout.
Eine steigende Flut an E-Mails, das ständig läutende Telefon und die stets fordernde Umwelt machen den Menschen immer mehr zu schaffen. Am Arbeitsplatz, zu Hause und im Ehrenamt.
Individuelle Belastung und schädlicher Stress (Distress) nehmen ständig zu und damit die Gefahr, dass dieser in ein Burnout-Syndrom umschlägt.
Die gesundheitsbedrohliche Belastung fängt oft in ganz anderen Bereichen an: Unter Umständen geht es darum, Stress durch Trennung, große Verluste oder Krankheiten zu lindern.
Mindfulness und Resilienz
Mindfulness steht für Aufmerksamkeit. Im Mittelpunkt steht die Schulung der Achtsamkeit, die als Schlüssel zur Selbstfindung gilt. Bewusst auf Signale zu achten, zu lernen diese Signale auch zu deuten ist die conditio sine qua non um schädlichen Distress und damit zusammenhängend Burnout zu vermeiden.
In Coaching und Supervision analysieren wir die Zusammenhänge zwischen den Auslösern und Ihren korrespondierenden Wahrnehmungen. Sie lernen verdeckte Zusammenhänge zu entschlüsseln und positive Signale zu verstärken.
Resilienz ist die Widerstandskraft die uns hilft mit Krisen besser umzugehen bzw. besser darauf vorbereitet zu sein. Resilienz ist die vierte Stufe des Lernens – das Lernen aus der Zukunft (d.h. aus zukünftigen Krisen). Resilienz ist also eine Haltung, die wir bewusstmachen, entwickeln und verankern können.
Bewusster agieren
Burn-Out-gefährdet sind meist Personen, die Verantwortung für andere Menschen übernehmen: Menschen in sozialen Berufen, Führungskräfte, Lehrer, etc.
Der Alltag birgt unzählige kleine Gelegenheiten, an denen die individuelle Achtsamkeit geschärft werden kann – unser Ziel ist es die Stressmacher zu erkennen und den Umgang damit bewusst zu gestalten.
Nähere Informationen zu unserem Workshop Aus der Zukunft lernen – Resilienz